Einladung zur ENABLE!-Werkstatt am 14.11.2024
Aktuell wird viel über Diamond Open Access und/oder wissenschaftsgeleitetes Open Access gesprochen, bei dem es u.a. darum geht, die Handlungsmacht beim Publizieren zurück in die Wissenschaft zu geben. Dabei rückt eine Möglichkeit des Open-Access-Publizierens in den Hintergrund, die zumindest auf individueller Ebene den Autor*innen schon länger die Option bietet, ihre Inhalte frei und ohne weitere Kosten für sich und Nutzende zur Verfügung zu stellen: Green OA.
Wir wollen uns daher der Frage widmen, ob grünes Open Access ein Auslaufmodell ist, oder ob da nicht doch noch bisher unausgeschöpftes Potenzial enthalten ist. Dafür werden verschiedene Akteure ihre Perspektive auf Green OA präsentieren und anschließend mit uns und Ihnen/Euch diskutieren.
Folgende Diskutant*innen konnten wir für einen Input und die Werkstatt gewinnen:
Maria Zucker (DeGruyter-Verlag)
Enrique Corredera (Projekt GOAL)
Tristan Radtke (Jurist)
Tomasz Stompor (DeepGreen)
Wir freuen uns, wenn Sie im Anschluss in die Diskussion mit einsteigen und Ihre Perspektiven und Fragen einbringen.
Datum: 14.11.2024
Uhrzeit: 16:00 - 17:30 Uhr
Eine Anmeldung für die Werkstatt ist nicht erforderlich. Sie können/Ihr könnt über den folgenden Link teilnehmen:
https://uni-due.zoom.us/j/61895247098
Meeting-ID: 618 9524 7098
Kenncode: 871185
Wir freuen uns sehr auf Ihre/Eure Teilnahme!
Sie beschäftigen sich schon länger mit dem Thema Diamond OA. Wie sind Sie dazu gekommen?
Zum Thema Diamond OA bin ich über Umwege gekommen: Das faire und freie Publizieren wissenschaftlicher Literatur beschäftigt mich schon seit über 10 Jahren, aber in den letzten Jahren war ich zunehmend irritiert. Zwar ist immer mehr Literatur verfügbar, aber das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Verlagen ist immer noch unfair.
Wieso wird mit wissenschaftlichen Ergebnissen und Daten so viel Geld verdient? Ist das wirklich mit wissenschaftlichen Werten vereinbar? Da setzen meine letzten Projekte an und versuchen, der Wissenschaft wieder mehr Kontrolle über ihre eigenen Publikationen zurückzugeben.
Das Projekt ELADOAH, das Sie leiten, untersucht, wie man die bibliothekarische Erwerbungslogik und DOA unter einen Hut bringen kann. Was ist Ihrer Meinung nach der größte Hinderungsgrund?
Da gibt es leider nicht nur einen Grund. Aber uns fällt auf: Trotz redlicher Bemühungen aller Interessengruppen gibt es oft Kommunikationsschwierigkeiten. Zeitschriften oder Publikationsinitiativen können ihre Wünsche oft nicht so formulieren, dass sie reibungslos in die bibliothekarische Praxis und Unterstützung übersetzt werden können. Ein Beispiel ist die Finanzierungsfrage.
Auf der Publikationsseite gibt es klare Bedarfe, etwa zu infrastrukturellen Dienstleistungen oder institutioneller Zuwendung; auf der Bibliotheksseite können diese nur bedingt abgerechnet oder verbucht werden. Daneben gibt es noch rechtliche Hürden, speziell aus Sicht öffentlicher Einrichtungen. Insgesamt möchten wir dazu anregen, das Verhältnis der Interessengruppen untereinander einmal anders zu denken – eben nicht als “Käufer” und “Verkäufer”, sondern als Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt, weil (und soweit) sie die gleichen Ziele verfolgt
Das Projekt läuft zwar noch, aber gibt es schon erste Erkenntnisse, die Sie mit uns teilen können?
Wir werden im September unseren Bericht zu gemeinschaftlichen Publikationsmodellen vorstellen, darin finden sich unsere Zwischenergebnisse im Detail. Aber drei Punkte kann ich schon andeuten: Kooperation und Gemeinwohlorientierung werden in der Community des wissenschaftlichen Publizierens als hohes Gut eingestuft. Das zeigen nicht nur unsere Interviews, sondern auch eine Auswertung einschlägiger Literatur.
Darüber hinaus muss Publizieren im Sinne der Wissenschaft immer als ganzheitliches Modell verstanden werden. Hier geht es insbesondere um eine belastbare Governance, eine strukturierte Community-Arbeit und -Pflege und eine mehr als subsidiäre finanzielle Förderung. Nicht zuletzt zeigen erste Ergebnisse aus dem Rechtsgutachten zur Erwerbungslogik, dass Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sich als rechtliche Maßstäbe nicht notwendig mit betriebswirtschaftlichen decken. Im Kontext der Literaturbeschaffung durch Universitätsbibliotheken etwa sind sie eingebettet in die Wissenschaftsfreiheit und den Auftrag zur Informationsversorgung.
Es gibt auch kommerzielle Verlage, die an Diamond OA Modellen interessiert oder sogar schon beteiligt sind. Wie nehmen Sie deren Perspektive wahr und werden sie bei ELADOAH involviert?
Ja, das nehmen wir wahr, die Verlagsperspektive ist immens wichtig. Jeder Verlag, ob groß oder klein, sollte seinen Beitrag zur diamantenen Transformation leisten. Bei ELADOAH interessieren wir uns aber für Diamond OA nicht nur als “business case”, sondern als faires und wertegeleitetes Publizieren. Hierzu gehören, wie angedeutet, der kooperative Anspruch und die Gemeinwohlorientierung, was nur bedingt mit dem Geschäftsinteresse kommerzieller Großverlage zu vereinbaren ist.
Oder anders gesagt: Wir glauben, das wissenschaftsgeleitete Publizieren kann einiges von kommerziellen Verlagen lernen, etwa mit Blick auf Projektmanagement und Prozessoptimierung. Zugleich möchte ich betonen: Diamond OA aus Sicht der Wissenschaft und ihrer Infrastrukturen ist nicht nur ein Geschäftsmodell, sondern eine Rückbesinnung auf das publizistische Selbstbestimmungsrecht der Wissenschaft.
Gefühlt spielt Diamond OA für die Geistes- und Sozialwissenschaften eine größere Rolle als für den MINT-Bereich. Täuscht das?
Das mag sein, dazu kenne ich leider keine Zahlen oder Studien. Von 13.504 “fee-free” Journals im DOAJ sind 4.591 den MINT-Bereichen zuzuordnen. Das würde das Gefühl unterstützen. Um mal zu spekulieren: Ein politischer Grund könnte sein, dass in den Geistes- und Sozialwissenschaften Open Access stärker mit dem Prinzip von globaler Fairness verbunden wird. Zumindest stammen die meisten Forschungsbeiträge zu den politischen Dimensionen von Open Access aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Darüber hinaus – ein informationswissenschaftlicher Grund – mag es an einem stärkeren Fokus der MINT-Fächer auf quantitative Metriken liegen. Die Diskussion solcher Metriken, ihr tatsächlicher Nutzen und die Zuschreibung von Qualität wird aktuell stark diskutiert, etwa in der CoARA. Ob oder inwiefern Diamond OA in den Geistes- oder Sozialwissenschaften mit Blick auf quantitative Metriken Nachholbedarf hat, ist für mich aber keine Frage der Qualität, sondern ein selbst-gemachtes “Reputationsproblem”.
Weitere Informationen:
Marcel Wrzesinski
Projektleiter ELADOAH
eMail: marcel.wrzesinski@hiig.de
Einladung zur Diskussion
Im kommenden ENABLE!-Werkstattgespräch am 19.09.2024 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr geht es um Landesinitiativen als OA-Akteur:innen.
Vertreter:innen der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, des Open-Access-Büro Berlin und der Landesinitiative openaccess.nrw werden dabei über ihre Arbeit berichten und unter anderem folgende Fragen diskutieren:
- Welche Rolle haben Landesinitiativen bei der OA-Transformation?
- Welchen Auftrag haben die Projekte in ihrem jeweiligen Bundesland?
- Mit welchem Zuschnitt von Openness beschäftigt sich die jeweilige Landesinitiative?
- Welche ähnlichen oder unterschiedlichen Handlungsstrategien werden von den Landesinitiativen verfolgt?
- Was hat sich bewährt, was nicht?
- Welche Meilensteine wurden schon erreicht?
- Wie unterscheiden sich die Projekte hinsichtlich ihrer internen Projektstruktur?
Wir freuen uns, wenn Sie im Anschluss in die Diskussion mit einsteigen und Ihre Perspektiven und Fragen einbringen.
Datum: 19.09.2024
Uhrzeit: 16:00 - 17:30 Uhr
Eine Anmeldung für die Werkstatt ist nicht erforderlich. Sie können/Ihr könnt über den folgenden Link teilnehmen:
https://uni-due.zoom.us/j/61895247098
Meeting-ID: 618 9524 7098
Kenncode: 871185
Wir freuen uns sehr auf Ihre/Eure Teilnahme!
Das iRights.Lab vergibt zum ersten Mal den Enter-Award. Warum und mit welchen Erfahrungen, dazu antwortet Projektleiterin Anne Lammers.
1. Welche Hauptziele verfolgt iRights.Lab und welche Rolle spielt Open Access dabei?
Das iRights.Lab ist ein Think Tank zur Entwicklung von Strategien und praktischen Lösungen, um die Veränderungen in der digitalen Welt vorteilhaft zu gestalten. Wir sind im besten Sinne unabhängig und fühlen uns ganz besonders dem öffentlichen Interesse verpflichtet.
Inhaltlich beschäftigen wir uns beispielsweise mit Fragen der digitalen Demokratie und Partizipation bei digitalen Beteiligungsprozessen sowie verbesserten Rahmenbedingungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind Regulierungsfragen in Ländern, im Bund und auf europäischer Ebene. Open Access und offene Bildungsmaterialien (OER) sind für uns im iRights.Lab seit unserer Gründung eine grundsätzliche Frage. Praktisch alle von uns umgesetzten Publikationen, Webseiten und Online-Projekte veröffentlichen wir unter freien Creative-Commons-Lizenzen.
Zu unseren aktuellen Projekten gehören die Entwicklung eines OER-Prüfinstruments und einer OER-Policy für die Senatsverwaltung Berlins, zudem führen wir in diesem und vielen anderen Projekten seit vielen Jahren Weiterbildungsveranstaltungen, Schulungen und Trainings zu OER und Open Access durch, u. a. auch im Rahmen unserer iRights.Lab Academy. Darüber hinaus beteiligt sich das iRights.Lab an der Finanzierung und dem Betrieb von iRights.info, der Informationsplattform zum Urheberrecht und Datenschutz, in Kooperation mit dem iRights e. V. mit besonderem Themenschwerpunkt zu Open Access.
2. Warum wurde der Enter-Award ins Leben gerufen? Welche Lücke soll dieser schließen?
Der Enter-Award – als Förderprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) – hat in erster Linie eine Wertschätzung all derjenigen zum Ziel, die die Idee des freien Wissens in die Breite tragen. Das heißt, uns ging es nicht darum, einzelne Publikationen, die Open Access publiziert wurden, inhaltlich zu bewerten. Vielmehr wollten wir diejenigen ehren, die oft im Hintergrund ganz wichtige Arbeiten erledigen, ohne die Fortschritte im Bereich Open Access kaum möglich wären und die wiederum andere inspirieren können: Infrastrukturbetreiber*innen, Open-Access-Pionier*innen, engagierte Nachwuchswissenschaftler*innen, gut vernetzte Communities oder auch Berater*innen.
Gerade dieser Fokus auf Einzelpersonen und Personengruppen, die häufig mit unermüdlichem persönlichen Einsatz Großartiges leisten, war uns ein Anliegen – und dafür existierte bisher kein bundesweiter Wettbewerb. Der Enter-Award schließt diese Lücke und wurde im Sommer 2024 erstmalig vergeben. Unser Mission Statement dieses Jahres lautete: „Open Access hat keinen Preis. Deshalb verleihen wir einen.“
3. Welche Erfahrungen haben Sie in der ersten Runde in 2024 gemacht?
Überwiegend positive. Natürlich ist nicht gleich beim ersten Mal immer alles glatt gelaufen. Unter anderem wurden einige potentielle Bewerber*innen dadurch abgeschreckt, dass sie sich selbst bewerben müssen und hätten ein Verfahren bevorzugt, bei dem Bewerber*innen von anderen nominiert werden können. Trotzdem haben wir mit rund 90 Bewerbungen viele Menschen erreicht und wir haben aus der Open-Access-Community auch viele ermutigende Rückmeldungen bekommen. Hervorgehoben wurde insbesondere, dass der Preis Open-Access-Vorhaben in ihrer Arbeit bestärkt und ihre Sichtbarkeit erhöht.
Der Höhepunkt der ersten Runde war auf jeden Fall die Preisverleihung, auf der die diesjährigen Preisträger*innen in fünf Kategorien bekannt gegeben wurden, und zwar: DeepGreen (Kategorie: Infrastruktur), JuWissBlog (Kategorie: Nachwuchshoffnung), Open Library Badge (Kategorie: Kooperation), LMU Open Science Center (Kategorie: Kompetenzvermittlung) und FQS Forum Qualitative Sozialforschung / Forum Qualitative Social Research (Kategorie: Pionierleistung). Diese Projekte sowie alle Nominierten der Longlist und Shortlist zeigen die große Diversität an Open-Access-Initiativen – und die vielen verschiedenen Akteur*innen, die es braucht, um die Open-Access-Transformation voranzubringen.
Gleichzeitig kann ein Wettbewerb wie der Enter-Award immer nur einen Teil der vielen Anstrengungen im Bereich Open Access besonders hervorheben. Aber auch all diejenigen, die es dieses Jahr nicht in die engere Auswahl geschafft haben oder nicht im Wettbewerb berücksichtigt werden konnten, tragen natürlich Bedeutendes dazu bei, dass sich Open Access immer mehr durchsetzt.
4. Wird das Projekt in den nächsten Jahren fortgeführt? Und wenn ja, planen Sie Änderungen vorzunehmen?
Wir wollen das Projekt unbedingt fortführen, um diese positive Energie aus dem Wettbewerb und der Preisverleihung auch zukünftig in die Open-Access-Community zu bringen – und um all die hervorragenden Vorhaben zu feiern, die in diesem Jahr nicht zum Zuge kommen (konnten). Deshalb arbeiten wir derzeit mit Nachdruck an einer Verstetigung des Enter-Awards. Es wird Aufgabe der kommenden Wochen sein, alle Learnings des vergangenen Jahres systematisch zu erfassen, sie zu evaluieren und daraus Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen. Uns helfen dabei wertvolle Rückmeldungen aus der Open-Access-Community, das Feedback unserer wunderbaren Jury aus diesem Jahr sowie Gespräche mit den Preisträger*innen und anderen Beteiligten am Wettbewerb.
Wir sind zuversichtlich, dass wir auf Basis dieser ersten Runde und mit den geballten Erfahrungen, die wir hier sammeln konnten, ziemlich gute Voraussetzungen für viele weitere Preisverleihungen geschaffen haben!
Weitere Informationen:
Webseite: https://enter-award.irights-lab.de/
iRights.Lab / Dr. Anne Lammers
eMail: enter-award@irights-lab.de
Liebe ENABLE!-Community, liebe OA-Interessierte,
wir freuen uns, dass unser diesjähriges Get-together auf der BiblioCon in Hamburg mit 60-70 Teilnehmenden ein solcher Erfolg war! Am Stand der Dietmar Dreier Wissenschaftliche Versandbuchhandlung GmbH konnten sich alle bei O-Saft, Sekt und Brezeln in lockerer Atmosphäre austauschen und so das Netzwerk weiter stärken. Die Vielfalt unserer Community zeigte sich in der breiten Palette an Bibliothekar*innen, Verlagspartner*innen und Händler*innen, die daran teilgenommen haben.
Wir möchten uns herzlich bei allen Teilnehmenden bedanken und sind gespannt darauf, was aus dieser Zusammenkunft entsteht!
Unsere Werkstattgespräche gehen nun in die Sommerpause. Das nächste Gespräch findet am 19.09.2024 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Wir begrüßen dann verschiedene Open-Access-Landesinitiativen und tauschen uns aus über Erreichtes, Zukünftiges und überwundene Hindernisse. Details geben wir wie immer im Vorfeld bekannt.
Und vielleicht treffen wir den einen oder anderen schon eine Woche vorher bei den Open-Access-Tagen. Unser Workshop "Mit Vielfalt, Souveränität und Arbeitsteilung zu nachhaltigem Open Access: Impulse aus der ENABLE!-Community" adressiert die verschiedenen Aufgaben, die die verschiedenen Stakeholder im Rahmen der Open-Access-Transformation wahrnehmen und dient dazu, die Teilnehmer*innen für Herausforderungen im Publikationsprozess zu sensibilisieren (Link zum Programm).
Wir wünschen Ihnen und Euch allen eine gute Zeit und freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst!
Treffen Sie uns und die Mitglieder der ENABLE!-Community einmal persönlich!
Nach dem sehr netten Beisammensein beim ersten ENABLE!-Get-together auf der BiblioCon in Hannover letztes Jahr, wollen wir das dieses Jahr gerne wiederholen und unseren persönlichen Austausch als Mitglieder oder Sympathisant*innen der ENABLE!-Community vertiefen:
Am Donnerstag, dem 06.06.2024, auf der BiblioCon in Hamburg veranstalten wir erneut ein offenes Get-together der ENABLE!-Community am Stand der Dietmar Dreier Wissenschaftliche Versandbuchhandlung GmbH (Stand Nr. 103). Ab 16 Uhr gibt es dort kalte Getränke, die Möglichkeit für uns alle, einander besser kennenzulernen und uns noch enger zu vernetzen, und natürlich jede Menge Gesprächsstoff rund um Open Access! Außerdem kann die Gelegenheit genutzt werden, sich auf den Kongressabend einzustimmen :)
Datum: 06.06.2024
Uhrzeit: 16:00-17:30 Uhr
Ort: Hamburg, BiblioCon 2024, Stand Nr. 103 (Stand der Dietmar Dreier Wissenschaftliche Versandbuchhandlung GmbH)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommen Sie bzw. kommt einfach vorbei – wir freuen uns darauf, Sie und Euch dort zahlreich zu sehen!
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